
Deutsche auf dem Vormarsch: Führend bei Hypothekenanfragen in Spanien
Der spanische Immobilienmarkt bleibt für ausländische Käufer attraktiv – und besonders Deutsche festigen ihre Spitzenposition. Neue Daten zeigen, dass sie im ersten Quartal 2025 unter allen Nationalitäten die meisten Hypothekenanfragen gestellt haben und auch beim durchschnittlichen Kaufpreis ganz vorne liegen.
Hypotheken: Deutschland vor dem Vereinigten Königreich
Laut dem aktuellen Hypothekenreport von Ana P. Alarcos in Idealista stammten im ersten Quartal 16,6 % aller ausländischen Hypothekenanfragen aus Deutschland. Damit liegt Deutschland deutlich vor dem Vereinigten Königreich (14,2 %) und der Schweiz (8,7 %). Auch Käufer aus den USA (7,7 %), Frankreich (7,5 %) und den Niederlanden (6,9 %) sind aktiv auf dem Markt. Insgesamt entfielen 3,6 % der gesamten Hypothekenanfragen in Spanien auf ausländische Käufer.
Vergleicht man die Entwicklung mit dem Jahr 2024, wird der Trend deutlich: Damals lagen die Deutschen mit 15,3 % nur knapp vor den Briten (14,7 %). Innerhalb eines Jahres ist der Vorsprung auf 2,4 Prozentpunkte gewachsen – ein klarer Hinweis auf das zunehmende Interesse deutscher Käufer an spanischem Wohneigentum.
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Veränderung im Ranking der Nationalitäten
Bemerkenswert ist, dass Bewerber aus der Schweiz, den USA und Frankreich in der Nachfrage aufholen konnten. Sie verdrängten unter anderem die Niederländer, die noch im Vorjahr einen der vorderen Plätze belegten. Diese Verschiebungen zeigen, wie dynamisch sich der Markt entwickelt – abhängig von wirtschaftlichen Bedingungen und Preisniveaus in den jeweiligen Herkunftsländern.
Kaufpreise: USA, Schweden und Deutschland an der Spitze
Nicht nur bei den Hypothekenanfragen, auch bei den Kaufpreisen spielen deutsche Käufer eine entscheidende Rolle. Laut dem spanischen Notariatsrat zahlten sie in der zweiten Jahreshälfte 2024 im Durchschnitt 3.224 Euro pro Quadratmeter – der höchste je gemessene Wert für deutsche Käufer in Spanien.
Noch mehr zahlten nur:
- Käufer aus den USA mit durchschnittlich 3.390 €/m²
- Käufer aus Schweden mit 3.295 €/m²
Auch die Schweiz, Norwegen, Polen, die Niederlande und Belgien lagen über dem gesamtspanischen Durchschnitt von 2.362 €/m². Deutlich niedrigere Preise zahlten hingegen Käufer aus Ländern wie China, Portugal, Marokko sowie aus mehreren osteuropäischen und lateinamerikanischen Staaten.
Fazit: Spanien bleibt ein Magnet für ausländisches Kapital
Die Zahlen bestätigen, dass Spanien weiterhin stark vom internationalen Immobilieninteresse profitiert – insbesondere aus wohlhabenden europäischen Ländern und Nordamerika. Deutsche Käufer zeigen dabei nicht nur durch ihr hohes Anfragevolumen, sondern auch durch hohe Zahlungsbereitschaft, dass sie auf dem spanischen Immobilienmarkt langfristig eine Schlüsselrolle einnehmen.
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